War schnell überzeugt von einem Wechsel zum FVD

Lirim Mustafa wechselt vom SV Rülzheim nach Dudenhofen. Bei #effaudeeINSIDE spricht er über seine bisherigen Erfahrungen und erklärt, wie er seine Stärken ins Spiel von Coach Kevin Hoffmann einbringen will.

Was hat dich zu einem Wechsel nach Dudenhofen bewogen?

Meine zwei Probeeinheiten haben ausgereicht, um mich für einen Wechsel zum FVD überzeugen zu lassen. Die Stimmung, Intensität und die fußballerische Qualität der Spieler auf dem Platz, aber auch die familiäre Stimmung außerhalb des Platzes waren zu spüren und deshalb Grund dafür. Hinzu kommt das mehr als offene und vertrauliche Gespräch samt Trainerstab und Sportdirektor Christian Schultz.

Du warst lange beim FK Pirmasens – welche Erfahrungen konntest du in dieser Zeit sammeln?

4 Jahre Jugend Regionalliga und 3 Jahre Herren Verbandsliga/Oberliga. Meine Erfahrungen: Als damaliger junger Spieler viel Geduld, Bereitschaft, Selbstbewusstsein mitzubringen und einfachen und schnellen Fußball zu spielen. Das Trainieren und Spielen mit ehemaligen Profis und gestandenen Spielern von denen man Einheit für Einheit dazu lernen konnte. Die Intensität und die maximale Trainingsbeteiligung über die Saison hinaus, was zu positivem Konkurrenzkampf geführt hat. Natürlich auch die professionellen Gegebenheiten im gesamten Staff außerhalb der Mannschaft waren tolle Erfahrungen, die man gesammelt hat.

Welche Stärken bringst du mit zum FVD?

Meine Mentalität, das Maximum aus jeder Einheit und jedem Spiel zu ziehen. Meine hohe Laufbereitschaft, Zweikampfstärke und meine Ballbeherschung/Technik sind meine Stärken.

Welche Ziele steckst du dir für die anstehende Saison?

Meine persönlichen Ziele sind es, so schnell wie möglich in der Mannschaft anzukommen, Stammspieler zu werden und mich mit den Vereinsfarben zu identifizieren. Aber auch mannschaftlich eine erfolgreiche Saison zu spielen und unsere Ziele frühzeitig zu erreichen.

Auf welcher Position bist du am wertvollsten für die Mannschaft und warum?

Im zentralen Mittelfeld fühle ich mich zuhause, da ich viel Anteil über das Spiel habe und durch meine Spielideen und meiner Kreativität, Mitspieler und mich in Szene setzen kann. Aber auch meine hohe Laufbereitschaft und Zweikampfstärke kann für die Mannschaft wertvoll sein.